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Content-Pool ermöglicht EKiR zentrale Inhaltseinpflege & -austausch

Evangelische Kirche im Rheinland

Verschiedene Institutionen, Gemeinden und Kirchenkreise, eine kontinuierlich wachsende, große Menge an Online-Inhalten sowie unterschiedliche Redaktionssysteme. Dies waren die Herausforderungen, die die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) für uns im Gepäck hatte. Durch den Aufbau einer zentralen Content-Plattform schafften wir es, all dies zu bündeln und unter einen Hut zu bringen.

Solide Basis als Ausgangspunkt

Im Jahr 2009 hatte Intentive bereits einen Content-Pool für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) realisiert. Dieser ermöglicht es allen eigenständigen Institutionen, Gemeinden und Kirchenkreisen, online auf die verschiedensten redaktionellen Inhalte zurückzugreifen. Gebaut auf dem soliden Grundstein dieser damals geschaffenen Lösung, wurde jetzt eine neue zentrale Content-Plattform für die EKiR geschaffen.

Diese Plattform wurde auf einer neuen Infrastruktur bereitgestellt und in diesem Zuge auch einer umfassenden Modernisierung unterzogen. Die Systemarchitektur wurde aufgemöbelt, neue Funktionen entwickelt und durch die Aktualisierung der eingesetzten Frameworks werden für die Zukunft weiterhin zeitgemäße Sicherheitsstandards gewährleistet werden.

Zentrale Content-Bereitstellung gemeistert

Das Intentive-Team sorgte im Projektverlauf dafür, dass das Einstellen der Artikel nun – in der Regel – automatisch aus einem beliebigen Redaktionssystem erfolgen kann. Für den Fall der Fälle wurde auch die manuelle Einpflege durch einen beliebigen Content-Lieferanten vorgesehen.

Als weitere Importfunktion wurden sogenannte RSS-Feeds hinzugefügt, die als Alternativlösung zur Publizierung in Anspruch genommen werden können. Daneben wurden die Inhalte online für alle zugänglich gemacht, so dass diese nun problemlos untereinander ausgetauscht werden können. Mitgelieferte Integrations-Codes erleichtern den verschiedenen Akteuren darüber hinaus nun auch das Einbinden von Inhalten auf der eigenen Seite. Abgerundet wurde das Projekt von einer optischen und grafischen “Frischzellenkur”.


20. April 2016